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Unser offener Brief an den Oberbürgermeister und an die Presse, in dem wir das „Schwimmen auf eigene Gefahr“ im Rhein vorgeschlagen haben, hat ein großes Medienecho hervorgerufen - Pro und Contra. In unserem "Pressespiegel" können sich unsere Leserinnen und Leser ein Bild davon machen.
Ebenso können sie die Diskussion über das Thema auf unserer Facebook-Seite verfolgen und dort auch eigene Meinungen wiedergeben.
Am 16.7.15 gab es eine Vorort-Begehung zusammen mit der Stadtverwaltung und der GBG am Strandbad-Restaurant, um gemeinsam zu schauen, was man auf dieser Seite des Strandbades noch verschönern und verändern könnte. Dieses Treffen war ein Ergebnis des Gesprächs zwischen unserer Vorsitzenden Gisela Korn-Pernikas und dem alten und neuen OB Dr. Kurz anlässlich der Eröffnung der Promenade, bei dem sich beide darin einig waren, dass dieser Bau mit seinem Tiefgaragencharakter so wirklich hässlich aussieht.
"Sehr geehrter Herr Quast,
auf unsere Nachfrage Ende August 2015 bei unseren Ansprechpartnern in Ihrer Verwaltung erhielten wir die Antwort, dass Sie nun doch nicht beabsichtigen, im kommenden Doppelhaushalt finanzielle Mittel für den Neubau am Strandbad zu beantragen. Damit bleiben bedauerlicherweise fürs Erste die zeit- und kostenaufwändigen Aktivitäten aller Beteiligten in der Vorplanung für mehrere Jahre ohne Ergebnis.
Aufgrund des Artikels im Mannheimer Morgen vom 30.6.15 zum Einsatz der Feuerwehr und DLRG am Strandbad wegen eines Schwimmers im Rhein und den zahlreichen Leserbriefen und Reaktionen seitens der Bevölkerung haben wir beim Oberbürgermeister der Stadt Mannheim eine Anfrage (siehe Anlage) zum bestehenden Badeverbot gestellt:
Was spricht dagegen, am Strandbad Mannheim „Baden auf eigene Gefahr“ zu erlauben?
Die Stadt Mannheim hatte die MASTRA e.V. und die AGENDA Neckarau eingeladen im Rahmen bürgerschaftlicher Beteiligung an der Jury zur Bewertung der Wettbewerbsvorschläge zur "Renovierung" des Strandbades und Promenade teilzunehmen. Bei den Überlegungen dazu kam man mit der Verwaltung und den anderen Teilnehmern zu dem Ergebnis, dass der Vorschlag des Leimer Landschaftsarchitekten Borst für die Belange des Strandbades passt.
Liebe Strandbadfreundinnen und -freunde,
unsere Unterschriftenaktion ist ein voller Erfolg, mehr als 1200 Bürger haben sich unseren Forderungen angeschlossen.
Über 1200 Unterschriften waren es, die die Vorsitzende Gisela Korn-Pernikas des Freundeskreises Mannheimer Strandbad MASTRA e.V. am Dienstag an Bürgermeister Quast als Geschenk mit roter Schleife übergeben hat. Dieser bedankte sich und übergab das Wort an seinen Fachbereichsleiter Sport und Freizeit Herrn Kaliske. Der ging jedoch sogleich – nachdem er sich auch bedankte – dazu über, seine Bedenken zu äußern und darauf hinzuweisen, dass man sich an Richtlinien zu halten habe und letztendlich die Fachleute entscheiden müssen wie das neue Campinggebäude aussieht.
Liebe Freundinnen und Freunde des Strandbades,
die Sommersaison hat begonnen und die Besucherinnen und Besucher strömen zu einem der schönsten Naherholungsplätze Mannheims.
Aus diesem Grund möchten wir alle unsere Leserinnen und Leser über die aktuelle Situation am Strandbad informieren.
Der Wasserspielplatz war gerade fertig, als das Strandbad vom Hochwasser Anfang Mai überflutet wurde. So wörtlich war das mit dem Wasserspielplatz aber nicht gedacht. Glücklicherweise hat sich das Hochwasser bald verzogen und das Strandbad war gleich darauf wieder nutzbar. Das Camping-Bistro war auch betroffen, konnte jedoch trotz kleiner Schäden seinen Pizzabetrieb wieder aufnehmen.
In seine Ausgabe vom 5.6.15 stellt der Mannheimer Morgen beispielhaft verschiedene Mannheimer Bürgerinitiativen vor. Darunter ist auch unser Verein „Mastra e.V.“ zu finden. Die Zeitung schreibt: „Deren Mitglieder entwickeln Ideen, formulieren Vorschläge, initiieren Gespräche am Runden Tisch.“
Wir betrachten diese Erwähnung als Bestätigung unserer Arbeit und als Ansporn, sich weiter für das Strandbad und für die die Besucherinnen und Besucher einzusetzen.